Lohnt sich auswandern in die Schweiz? 🇨🇭⚖️

Auswandern in die Schweiz lohnt sich aus finanzieller Sicht besonders für ledige, kinderlose Personen mit hoher Qualifikation. Heute wollen wir uns das allerdings genauer ansehen, denn ob sich eine Auswanderung in die Schweiz lohnt, hängt von verschiedenen Faktoren ab und ist letztendlich eine sehr individuelle Angelegenheit. Heute zeige ich dir, was dafür und dagegen sprechen kann sowie die wichtigsten Faktoren, die bei der Entscheidungsfindung zu beachten sind.

Auswandern in die Schweiz ist unkompliziert

Auswandern in die Schweiz ist für Deutsche und andere EU-Bürger dank des Freizügigkeitsabkommens unkompliziert. Um sich in der Schweiz ansiedeln zu dürfen, muss man jedoch nachweisen können, dass man selbst für seinen Lebensunterhalt aufkommen kann. In der Regel weisen Einwanderer das durch einen Arbeitsvertrag für einen Arbeitgeber in der Schweiz vor. Es ist aber auch möglich mit einem Erwerbseinkommen, welches im Ausland generiert wird oder dem Nachweis eines genügend hohen Vermögens möglich. Genauer erkläre ich das hier.

Gleiche Sprache

(Schweizer-)Deutsch ist neben Französisch, Italienisch und Rätoromanisch eine der Landessprachen in der Schweiz. In der Deutschschweiz reicht es in der Regel aus, wenn man Deutsch spricht. Es kann jedoch in manchen Berufen gefordert sein, eine weitere Landessprache und/oder Englisch fliessend sprechen zu können. 

Zu Beginn sind nicht zwingend Schweizerdeutschkenntnisse erforderlich, aber es vorteilhaft, wenn man sich wenigstens ein wenig mit der Schweizer Mundart vertraut gemacht hat. Das macht den Einstieg in das neue Leben in der Schweiz leichter.

Arbeitsmarkt

Die Schweiz hat eine starke Wirtschaft und eine niedrige Arbeitslosenquote. Es gibt gute Arbeitsmöglichkeiten, beispielsweise in den Bereichen Finanzen, Pharma, Chemie, Informationstechnologie und Gastgewerbe. Die Löhne sind in der Regel deutlich höher als in Deutschland.

Höhere Arbeitszeit

In der Schweiz ist die Wochenarbeitszeit im Vergleich zu Deutschland im Schnitt höher. Zudem hat man hier tendenziell weniger Urlaubstage (Ferientage in der Schweiz genannt). Im Durchschnitt leisten Angestellte mit einer Vollzeitstelle 42,7 Stunden pro Woche (Quelle: Eurostat; Deutschland 38,9 Stunden) und erhalten etwas mehr als fünf Wochen Urlaub (in der Schweiz Ferien genannt) pro Jahr.

Betrachtet man jedoch die tatsächlich geleistete Arbeitszeit aller Erwerbstätigen so zeigt sich, dass in der Schweiz mit 35,8 Stunden zu den Ländern mit einer eher niedrigeren Wochenarbeitszeit gehört. Das liegt an den hohen Teilzeitquote. Ich selbst kenne relativ viele, die nur zu 80 % oder weniger arbeiten, weil sie es sich leisten können. 

Niedrige Steuern

Die Steuersituation ist in der Schweiz komplex und von Kanton zu Kanton und Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich. Im Allgemeinen sind die Steuersätze jedoch oft viel niedriger als in Deutschland, was sich besonders für Ledige und/oder Leute mit einem überdurchschnittlich hohen Einkommen besonders positiv bemerkbar macht.

Hohe Eigenverantwortung

In der Schweiz wird von den Bürgern eine hohe Eigenverantwortung erwartet. Das macht sich unter anderen in den niedrigen Steuern und den wenigeren «sozialen Wohltaten» bemerkbar. So gibt es in der Schweiz kein Elterngeld wie in Deutschland und die externe Kinderbetreuung ist in vielen Kantonen recht kostspielig. In Zürich kostet ein Kitaplatz beispielsweise rund 2’600 Franken pro Monat und pro Kind.

Darüber hinaus spielt die Eigenverantwortung eine wichtige Rolle im schweizerischen Gesundheitssystem. Das schweizerische Gesundheitssystem basiert zwar auch auf dem Grundsatz der Solidarität, bei dem jeder Einzelne seinen eigenen Beitrag leistet. Um das System zu finanzieren, gibt es jedoch mit der Franchise und dem Selbstbehalt zwei Selbstbeteiligungen. Daher müssen die ersten Gesundheitskosten im Jahr aus der eigenen Tasche bezahlt werden.

Ein weiterer Unterschied zu Deutschland ist die Tatsache, dass der Zahnarzt nicht automatisch mitversichert ist. In der Regel zahlen die Schweizer den Zahnarzt selbst, es gibt aber auch die Möglichkeit eine Zahnzusatzversicherung abzuschliessen.

Hohe Löhne in der Schweiz

Die Löhne in der Schweiz gehören zu den höchsten in der Welt. Der aktuelle Medianlohn beträgt 6’665 Franken brutto pro Monat, was etwa dem Doppelten des deutschen Medianlohns entspricht. Es ist wichtig anzumerken, dass die Löhne je nach Branche, Erfahrung, Lebensalter, Region und Qualifikation variieren können. Die Differenz zum Lohn in Deutschland nimmt ab, je höher der Lohn ausfällt. Ist im unteren Lohnbereich die Verdoppelung des Lohnes durchaus möglich, ist die Wahrscheinlichkeit im oberen Lohnbereich (ab einem Jahresgehalt von 100’000 Franken) eher gering.

Eine Faustformel besagt, dass man seinen deutschen Lohn mit dem Faktor 1,5 bis 1,8 multiplizieren soll, um den zu erwartenden Schweizer Lohn zu erhalten. Dies gilt jedoch nur für Löhne bis in den Bereich von maximal 100’000 – 120’000 pro Jahr. Darüber hinaus wird die Differenz zu den deutschen Gehältern immer geringer, was jedoch durch die niedrigeren Steuern und Abgaben kompensiert wird.

Hohe Lebenshaltungskosten

Die Schweiz ist bekannt für ihre vergleichsweise hohen Lebenshaltungskosten. Das (deutsche) Statistische Bundesamt gibt an, dass die Lebenshaltungskosten 51 % höher sind als in Deutschland. Insbesondere Wohnen, Lebensmittel, Drogerieartikel und Dienstleistungen sind oft teurer. Wichtig ist es jedoch, wenn du über das auswandern nachdenkst, die höheren Kosten ins Verhältnis zum Einkommen zu stellen. Dann zeigt sich oft, dass das Leben in der Schweiz sogar günstiger ist. 

Zentrale Lage in Europa

Die zentrale Lage der Schweiz in Europa ermöglicht eine hervorragende Anbindung an den Rest des Kontinents. Mit einem gut ausgebauten Schienennetz und internationalen Flughäfen (Basel, Genf, Zürich) ist das Reisen innerhalb Europas und darüber hinaus äusserst bequem. Egal, ob du geschäftlich unterwegs bist oder die Vielfalt Europas erkunden möchtest: Die Schweiz bietet ideale Verkehrsverbindungen.

Aber auch mit dem Auto bietet die zentrale Lage der Schweiz immense Vorteile. Von nahezu jedem Ort im Land ist man in kurzer Zeit in einem der Nachbarländer. Das ermöglicht spontane Ausflüge oder günstige Einkaufsbummel. Mit einem Ausfuhrschein kann man sich bei einem Einkauf im Ausland sogar die Mehrwertsteuer erstatten lassen und spart zweimal.

Kulturelle Nähe

Die Schweiz und Deutschland haben zweifelsohne viele kulturelle Gemeinsamkeiten, insbesondere aufgrund der ähnlichen Sprache und einiger kultureller Traditionen. Diese Gemeinsamkeiten können die Integration deutscher Auswanderer in der Schweiz erleichtern und schaffen eine gewisse Vertrautheit.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Schweiz nicht einfach als ein kleines Deutschland betrachtet werden sollte. Trotz der kulturellen Nähe gibt es auch Unterschiede zwischen den beiden Ländern. Die schweizerische Kultur und Mentalität haben ihre eigenen Besonderheiten und Eigenheiten, die es zu respektieren und zu verstehen gilt, wenn man hier gut aufgenommen werden möchte.

Ein Aspekt, der oft diskutiert wird, ist die Wahrnehmung von Deutschen durch Schweizer. Es gibt Vorurteile und Stereotypen auf beiden Seiten, die auf unterschiedlichen Kommunikationsstilen und Verhaltensweisen basieren. Schweizer werden manchmal als freundlich, höflich und weniger direkt im Umgang beschrieben, während Deutsche als zu direkt und wenig diplomatisch angesehen werden können. Ich halte es für äusserst wichtig, sich dieser Unterschiede bewusst zu sein, um Missverständnisse zu vermeiden.

Sicherheit und Stabilität

Die Schweiz gilt als eines der sichersten und politisch stabilsten Länder der Welt. Eine solide Rechtsstaatlichkeit, niedrige Kriminalitätsraten und politische Stabilität schaffen ein Gefühl von Sicherheit für alle Einwohner. Das soll nicht bedeuten, dass es hier gar keine Kriminalität gibt. Jedoch ist das Sicherheitsniveau hier deutlich höher als zum Beispiel in Deutschland.

Hervorragendes Bildungssystem

Die Schweiz verfügt über ein hochwertiges Bildungssystem, das von der obligatorischen Schulbildung bis hin zu international renommierten Hochschulen und Universitäten reicht. Die Bildungseinrichtungen bieten eine breite Palette von Fachgebieten und fördern eine qualitativ hochwertige Ausbildung. Insgesamt betrachtet wird hier mehr Leistung gefordert, was sich beispielsweise in den längeren Schulzeiten und anspruchsvollerem Schulstoff, aber auch in der Geschäftswelt beispielsweise mit der Erwartung an prompte Erledigung von Aufträgen bemerkbar macht. 

Gesundheitsversorgung

Das schweizerische Gesundheitssystem zählt zu den besten der Welt. Es bietet eine umfassende medizinische Versorgung, hochqualifizierte Fachkräfte und modernste Einrichtungen. Die Grundversicherung gewährleistet, dass die Gesundheitsdienste für alle zugänglich sind.

Aufgrund der starken Zuwanderung in den letzten Jahren und dem demographischen Wandel sieht sich das Gesundheitssystem zwar auch vor Herausforderungen, aber es steht insgesamt gut da. Zum Beispiel bekommt man in der Regel zeitnah einen Facharzttermin. Ausserdem können sich die Ärzte hier noch Zeit für ihre Patienten nehmen. Dass das auch deutsche Ärzte zu schätzen wissen, kann man gut daran erkennen, dass mittlerweile jeder fünfte Arzt in der Schweiz aus Deutschland stammt.

Infrastruktur

Die Schweiz ist bekannt für ihre hervorragende Infrastruktur, einschliesslich eines wie oben schon erwähnt gut ausgebauten Strassen- und Schienennetzes sowie eines zuverlässigen öffentlichen Verkehrs. Dies erleichtert vielen das Leben und sorgt sogar dafür, dass manche auf ein eigenes Auto verzichten können.

Das Mobilfunknetz in der Schweiz bietet eine gute Netzabdeckung, sowohl in städtischen Gebieten als auch in ländlichen Regionen. 4G-Netz ist praktisch überall vorhanden. In Bezug auf die Glasfaserverstärkung hat die Schweiz in den letzten Jahren grosse Fortschritte gemacht und ist hier deutlich besser aufgestellt als Deutschland.

Es wird voll

Die hohe Zuwanderung der letzten Jahre hat den Wohnungsmarkt in der Schweiz unter Druck gesetzt. Die Nachfrage nach Wohnungen übersteigt mancherorts das Angebot. Insbesondere in Ballungsgebieten wie Zürich ist dieser Trend besonders deutlich zu spüren.

Neben der Wohnungsproblematik stehen auch andere Bereiche der Infrastruktur vor Herausforderungen. Die stark wachsende Bevölkerung belastet Schulen, Krankenhäuser und die Verkehrswege. Insbesondere in und um Zürich stossen das Strassen- und Schienennetz an ihre Kapazitätsgrenzen, was in der Rush Hour zu Staus und vollen Zügen führt.

Die Schweiz ist sich der Herausforderungen bewusst und arbeitet daran, Lösungen für diese Probleme zu finden, was aber noch einige Zeit dauern dürfte. Es werden beispielsweise Massnahmen ergriffen, um den Wohnungsbau anzukurbeln und die Infrastruktur zu verbessern.

Vorteilhafte Altersvorsorge

Die Schweizer Altersvorsorge – das Drei-Säulen-System – ist bekannt für ihre Stärken und wird international als vorbildlich angesehen, obwohl es auch in der Schweiz Herausforderungen durch den demografischen Wandel gibt. Hier sind einige der Merkmale und Stärken des Schweizer Altersvorsorgesystems:

Dreisäulenprinzip

Die Schweizer Altersvorsorge basiert auf einem soliden Dreisäulenprinzip, das aus der staatlichen AHV (Alters- und Hinterlassenenversicherung; 1. Säule), der BVG (beruflichen Vorsorge, 2. Säule) und der individuellen privaten Vorsorge (3. Säule) besteht. Diese Kombination aus umlagefinanzierten und kapitalgedeckten Altersvorsorgen ermöglicht es, für den Ruhestand finanziell abgesichert zu sein.

AHV

Die AHV (1. Säule) stellt eine grundlegende soziale Absicherung in der Schweiz her. Sie gewährt eine Mindestrente (aber auch Maximalrente) und berücksichtigt auch andere Faktoren wie Invalidität und Hinterbliebenenversorgung. Der Beitrag zur AHV wird prozentual vom Bruttolohn von Arbeitgeber und Arbeitnehmer geleistet.

Berufliche Vorsorge

Die 2. Säule der Altersvorsorge ist die berufliche Vorsorge (BVG) Arbeitnehmer und Arbeitgeber leisten Beiträge vom Bruttolohn, die an Pensionskassen gezahlt werden, welche das angesparte Kapital investieren und später als Rente und/oder Kapital auszahlen. Da die berufliche Vorsorge kapitalgedeckt ist, wird der Aufbau eines individuellen Altersguthabens während der Erwerbstätigkeit ermöglicht. Jedes Jahr erhält man einen Auszug über sein angespartes und angelegtes Kapital.

Private Vorsorge

Die private Vorsorge ist die 3. Säule, die in Säule 3a und Säule 3b unterteilt wird. Die Säule 3a ist die gebundene und geförderte private Vorsorge. Zahlt man dort ein, wird das steuerbare Einkommen gesenkt, wodurch man weniger Einkommenssteuern zahlen muss. Einfach und genial.

Die Säule 3b ist einfach gesagt alles, was an Vermögen abseits der Säule 3a vorhanden ist, wie zum Beispiel Sparkonten, Aktien, Obligationen etc.

Flexibilität

Das Schweizer Altersvorsorgesystem bietet den Versicherten eine gewisse Flexibilität. Es ermöglicht beispielsweise die vorzeitige Pensionierung oder die teilweise Nutzung des Altersguthabens für den Kauf eines Eigenheims (2. Säule und Säule 3a).

Starke Währung

Der Schweizer Franken ist international als eine der stabilsten und sichersten Währungen anerkannt; ähnlich wie die Deutsche Mark früher. Er steht für die wirtschaftliche Stärke und die Finanzstabilität der Schweiz und wird von vielen Menschen ausserhalb der Schweiz oft als sicherer Hafen in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit angesehen. Die Inflation ist im Vergleich mit anderen Währungen traditionell niedrig.

Effiziente Behörden

Die Behörden in der Schweiz sind berühmt für ihre beeindruckende Effizienz. Hier läuft einfach alles wie im sprichwörtlichen Schweizer Uhrwerk. Vieles kann mittlerweile digital abgewickelt werden, was den zeitlichen Aufwand reduziert. Fragen per E-Mail werden beispielsweise häufig innerhalb von Stunden oder wenigen Tagen beantwortet.

Schweizer sind distanzierter

Im Allgemeinen sind Schweizer distanzierter als Menschen aus anderen Kulturen. Dies hat verschiedene Gründe und ist ein Teil der schweizerischen Kultur und Mentalität:

Schweizer neigen dazu, eine gewisse Distanz und Zurückhaltung gegenüber Fremden zu wahren. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sie unfreundlich oder unhöflich sind. Vielmehr ist es ein Ausdruck von Respekt für persönlichen Raum und Privatsphäre. Schweizer sind in der Regel eher reserviert und benötigen meistens etwas Zeit, um Vertrauen aufzubauen und sich zu öffnen. Schweizer hegen diese distanzierte Haltung übrigens nicht nur gegenüber Ausländern, sondern auch gegenüber anderen Schweizern.

Es ist hilfreich, diese kulturellen Unterschiede zu erkennen und zu akzeptieren, wenn man in der Schweiz lebt oder mit Schweizern interagiert. Es erfordert ein gewisses Mass an Sensibilität und Geduld, um sich an diese distanzierte Art anzupassen. Dennoch kann man durch Offenheit, Freundlichkeit und Respekt Beziehungen aufbauen und sich gut in der schweizerischen Gesellschaft integrieren.

Es ist wichtig anzumerken, dass nicht alle Schweizer gleich sind und dass es individuelle Unterschiede gibt. Es gibt Schweizer, die offener und kontaktfreudiger sind, während andere eher zurückhaltend bleiben. Ich selbst kenne einige Schweizer die eine ziemlich grosse Klappe haben, wie man in Deutschland sagen würde. 😉

Letztendlich ist die distanzierte Art der Schweizer Teil ihrer Kultur. Es ist ein Aspekt, der die schweizerische Gesellschaft prägt und ein Zusammenleben ermöglicht, das auf Respekt, Höflichkeit und Rücksichtnahme basiert. Ich empfinde die Schweizer Art als sehr angenehm und vermisse die direkte deutsche Art in keinster Weise.

Resümee

Es ist wichtig, all diese Faktoren im Zusammenhang mit deinen persönlichen Umständen, Zielen und Prioritäten zu berücksichtigen. Denn jeder hat eine individuelle Sicht auf die Dinge. Aus meiner eigenen Sicht sehe ich zahlreiche Vorteile in der Schweiz und fühle mich hier wohl und zuhause. Die Schweiz bietet mir eine beeindruckende Lebensqualität, eine stabile Wirtschaft, eine hohe Sicherheit und eine atemberaubende Natur.

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Christian der Auswanderluchs

Christian der Auswanderluchs bei auswanderluchs.ch

Ich heisse Christian-Philipp Pohl und betreibe diesen Auswandererblog, um dir die Möglichkeit zu geben, dich über das Auswandern und Leben in der Schweiz zu informieren.

Seit 2016 lebe ich in der Schweiz zusammen mit meiner Schweizer Partnerin. Beruflich bin ich in der Pharmaindustrie bei einem grossen internationalen Unternehmen in Schaffhausen gestartet. Seit 2019 betreibe ich diesen Blog und den gleichnamigen YouTube-Kanal.

Wenn du mehr über mich erfahren möchtest: Auf meiner „Über mich“-Seite findest du meine persönliche Auswandergeschichte und die Hintergründe für diesen Blog.

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