Zak – Meine Erfahrungen nach drei Jahren Nutzung🇨🇭🤔

In den letzten Jahren hat sich Zak ständig weiterentwickelt und verbessert. Weiterhin ist es kostenlos und bietet die Möglichkeit, virtuelle Unterkonten zu erstellen, was mir besonders gefällt. Seit Ende März wird nun auch eBill unterstützt. Rechnungen bezahlen geht dadurch noch einfacher.

Konto und Gutscheincode

Seit drei Jahren nutze ich Zak. In dieser Zeit hat es sich stetig weiterentwickelt und verbessert. Die Möglichkeit, virtuelle Unterkonten – von Zak «Töpfe» genannt – zu erstellen, ist meine Lieblingsfunktion. Budgetieren wird dadurch viel einfacher.

Ich habe beispielsweise «Töpfe» für meine monatlichen Standardausgaben, für Ferien, für den Notgroschen und für allfällige Gesundheitskosten. Sparen fällt mir so viel leichter, da ich dadurch immer einen Überblick über meine Finanzen habe. Durch die von mir erstellten, automatischen Kontoüberträge sind alle Fixausgaben abgedeckt. Das was in meinem Standardtopf vorhanden ist, ist zum Ausgeben da.

Seitdem ich Unterkonten nutze, hat sich meine Sparquote stark erhöht, denn ich weiss bereits am Anfang des Monates, wie viel Geld mir für die alltäglichen Ausgaben zur Verfügung steht.

Erstellen kann ich die Töpfe ganz einfach mit wenigen Klicks innerhalb der App. Es gibt sogar die Möglichkeit, gemeinsame Töpfe zu erstellen, um beispielsweise mit der Partnerin oder dem Partner ein Unterkonto für gemeinsame Ausgaben zu haben. Benötige ich einen Topf nicht mehr, kann ich diesen einfach anpassen oder löschen.

Zak bietet aber auch viele weitere Vorteile: Es ist kostenlos und ermöglicht mir, meine Bankgeschäfte komplett von zuhause aus zu erledigen. Vor einigen Monate habe ich einen ausführlichen Erfahrungsbericht geschrieben. Über diesen Link gelangst du dahin.

Am Ende des Beitrags erwartet dich noch ein Gutscheincode. Damit sicherst du dir bei Neueröffnung ein Startguthaben von 50 Franken.

Zak-Vorteile im Überblick

• kostenlos
• 1.0 % Guthabenzins (bis 25‘000 Franken)
• Sicherheit einer Schweizer Bank
• kostenlose Visa Debitkarte
• alle Bankgeschäfte per Smartphone möglich
• Filialnetz der Bank Cler
• Spartöpfe/Partnertöpfe (virtuelle Unterkonten)
• schnelle und unkomplizierte Konto Eröffnung
• 50 Franken Gutschrift mit Code AWLZAK
• Zak-Deals und Zaktionen
• eBill
• Google Pay & Apple Pay
• Cashback

Jetzt mit eBill

Seit Ende März gibt es nun auch eBill. Dadurch wird das Bezahlen von Rechnungen noch einfacher und ist noch schneller erledigt. Extra etwas zahlen musst du dafür nicht, denn eBill ist kostenlos.

Und so funktioniert es: Aktivierst du beispielsweise deine Mobilfunkrechnung für eBill, wirst du auf neue Rechnungen innerhalb der Zak-App hingewiesen und kannst diese mit wenigen Klicks ausführen lassen. Zeitraubendes abscannen von Rechnungen gehört damit der Vergangenheit an.

Um die Sicherheit brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Es werden ausschliesslich vertrauenswürdige Rechnungen übermittelt. Seit dem Start von eBill gab es null Betrugs- oder Missbrauchsfälle. So ist es nicht verwunderlich, dass es bereits über 2 Millionen registrierte Nutzerinnen und Nutzer in der Schweiz gibt, die so ihre Rechnungen zahlen.

Das Abscannen von (Papier-)Rechnungen bleibt selbstverständlich weiterhin möglich. Somit kannst du selbst entscheiden, wie du deine Rechnungen in Zukunft bezahlen möchtest.

Ist Zak dauerhaft günstig?

Ja, seitdem ich Kunde bin, musste ich noch keinen Rappen an Gebühren bezahlen. Auch die Visa Debitkarte ist kostenlos und für Zahlungen fallen ebenfalls keine Gebühren an. Möchtest du Bargeld beziehen, empfehle ich dir die Automaten der Bank Cler. Diese findest du nicht nur in den Filialen der Bank Cler sondern häufig auch in grossen Coop-Supermärkten. Beziehst du Bargeld bei anderen Banken, werden dir 2 Franken verrechnet.

Da man in der Schweiz praktisch ohne Bargeld klarkommt, ist das kein Problem. Zur Sicherheit habe ich immer einen kleinen Betrag an Bargeld im Portemonnaie. Ich weiss allerdings nicht, wann ich das letzte Mal etwas mit Bargeld bezahlt habe – Trinkgeld ausgenommen. 😉

Zak Plus

Möchtest du lieber flexibel sein und an jeder Bank – in der Schweiz und im Ausland – Bargeld gebührenfrei am Automaten abheben, dann ist Zak Plus das Richtige für dich. In den Geschäftsstellen der Bank Cler bekommst du zudem einen gratis Kaffee und wirst vom Support bei einer hohen Menge an Anfragen bevorzugt behandelt. Die monatliche Gebühr beträgt 8 Franken.

Wer kann Zak nutzen?

Häufig erhalte ich die Frage, ob auch Deutsche, die in Deutschland leben, ein Zak-Konto eröffnen können. Leider ist das nicht möglich. Voraussetzungen für sind ein Wohnsitz in der Schweiz und ein Mindestalter von 15 Jahren.

Die App kannst du im Schweizer App Store bzw. Google Play Store herunterladen. Die Konto Eröffnung läuft komplett digital ab. In nur wenigen Minuten durchläufst du den Anmeldeprozess. Dabei ist nicht einmal ein Videocall notwendig.

Da Zak kostenlos ist, empfehle ich allen, es einfach einmal auszuprobieren und es anfangs als Zweitkonto zu verwenden. Ich bin mir sicher, dass die meisten genauso begeistert sein werden, wie ich.

So einfach eröffnest du ein Zak-Konto:

• Eingabe persönlicher Daten in der App
• Abfotografieren von Reisepass oder ID (als Nichtschweizer: zusätzlich auch Abfotografieren von Ausländerausweis oder Wohnsitzbestätigung)
• Signieren der Dokumente per SMS-Code
• Aktivierungsüberweisung (mindestens 1 Franken, auch von einem deutschen Konto möglich)
• Nach der Verifizierung durch die Bank Cler, Gutscheincode AWLZAK in der App eingeben, um 50 Franken Startguthaben zu erhalten

Zak Gutscheincode

Zwischen Zak und mir besteht eine Kooperation. Wenn du mich und dich belohnen möchtest, kannst du gerne den Gutscheincode AWLZAK nach Eröffnung und Verifizierung deines Zak-Kontos eingeben. Dadurch erhältst du eine Gutschrift von 50 Franken zur freien Verfügung und unterstützt gleichzeitig meinen Blog. Vielen Dank!

Hinweis: Die Informationen zu Zak richten sich ausschliesslich an Personen mit Wohnsitz in der Schweiz. Ein Zak-Konto kann nur mit Domizil Schweiz eröffnet werden.

Aktualisiert am: 23.11.2023

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Christian der Auswanderluchs

Christian der Auswanderluchs bei auswanderluchs.ch

Ich heisse Christian-Philipp Pohl und betreibe diesen Auswandererblog, um dir die Möglichkeit zu geben, dich über das Auswandern und Leben in der Schweiz zu informieren.

Seit 2016 lebe ich in der Schweiz zusammen mit meiner Schweizer Partnerin. Beruflich bin ich in der Pharmaindustrie bei einem grossen internationalen Unternehmen in Schaffhausen gestartet. Seit 2019 betreibe ich diesen Blog und den gleichnamigen YouTube-Kanal.

Wenn du mehr über mich erfahren möchtest: Auf meiner „Über mich“-Seite findest du meine persönliche Auswandergeschichte und die Hintergründe für diesen Blog.

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