Luxemburg vs. Schweiz aus Sicht eines Deutschen

In die Schweiz auswandern

Luxemburg vs. Schweiz aus Sicht eines Deutschen

Luxemburg und die Schweiz sind sehr attraktiv für deutsche Auswanderer und in manchen Bereichen auf den ersten Blick ähnlich zueinander. Oft wurde ich daher gefragt, ob ich einen Vergleich zwischen diesen beiden Ländern machen kann. Heute ist nun der Tag gekommen, an dem wir uns beide Länder genauer anschauen und die Vorteile und Nachteile für deutsche Auswanderer betrachten.

MerkmalLuxemburgSchweiz
Einwohnerzahl672’000ca. 9’000’000
Bevölkerungsdichte (Einw./km²)260218
Fläche (km²)2’58641’291
BIP (nominal, EUR)79 Mrd.818 Mrd.
Durchschnitts-Bruttoeinkommen (EUR)73’418105’105
Sparquote der Einwohner (%)11,619,3 
Arbeitslosenquote (%)5,54,1
AmtssprachenLuxemburgisch, Deutsch, FranzösischDeutsch, Französisch, Italienisch, Rätoromanisch
Anteil der Ausländer (%)4727
Deutsche im Land12’906326’000
Anteil der Deutschen an der Bevölkerung1,9 %3,5 %
Grenzgänger aus Deutschlandca.120’00064’706
Mitgliedschaften in internationalen OrganisationenEU, NATO, UNO, Schengen, WTOEFTA, UNO, Schengen, WTO
HauptstädteStadt LuxemburgBern (nur Bundessitz)
Staatsformkonstitutionelle Monarchiedirekte Demokratie

Einwohner und Grenzgänger

Luxemburg (offiziell Grossherzogtum Luxemburg) ist ein sehr kleines Land mit einer Fläche von nur 2’586 km². Trotz dieser geringen Grösse hat es eine recht hohe Bevölkerungszahl von etwa 672’000 Menschen. Ein hoher Anteil der Einwohner Luxemburgs sind Ausländer; etwa 47 % der Bevölkerung stammen hauptsächlich aus Portugal, Frankreich, Italien und Belgien.

Luxemburg

Die Bevölkerungsdichte beträgt 260 Einwohner pro Quadratkilometer. Zum Vergleich in Deutschland leben 237 Menschen pro Quadratkilometer. Hinzu kommen noch rund 230’000 Grenzgänger, die zum Arbeiten nach Luxemburg pendeln.

Quelle: Luxemburg

Mit einer Fläche von etwa 41’291 km² ist die Schweiz deutlich grösser als Luxemburg. Die Bevölkerung ist ebenfalls um einiges grösser. Derzeit leben rund 9 Millionen Menschen in der Schweiz, von denen etwa 27 % Ausländer sind. Die Bevölkerungsdichte beträgt etwa 218 Einwohner pro Quadratkilometer. Wobei man beachten muss, dass ein grosser Teil der Schweiz aus nur schwer bewohnbarem Hochgebirge besteht. Hinzu kommen 399’000 Grenzgänger aus den Nachbarländern. 

Von Tschubby – Eigenes Werk, Einteilung gemäss Die Raumgliederungen der Schweiz 2019 – MS-Excel Version, CC BY-SA 3.0

Die Schweiz ist bekannt für ihre neutrale Politik; sie ist weder Mitglied der Europäischen Union noch der NATO und strebt auch keine Mitgliedschaft an. Dies bedeutet jedoch nicht, dass sie sich nicht als Teil Europas sieht. Die Schweiz arbeitet eng mit der EU und der NATO zusammen.

Die grössten und wichtigsten Schweizer Städte sind Zürich, Genf, Basel und Bern. Die Schweiz ist stark föderalistisch geprägt, was ich im weiteren Text noch genauer erläutern werde.

Zürich

Wirtschaft und Finanzen

Die Schweiz und Luxemburg sind beide wirtschaftlich sehr starke Länder. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der Schweiz beträgt etwa 818 Milliarden Euro und ist damit ungefähr zehnmal so gross wie das von Luxemburg, das bei etwa 79 Milliarden Euro liegt. 

Quelle: Statista

Betrachtet man das BIP pro Kopf, so ist es in Luxemburg mit 118’770 Euro deutlich höher als in der Schweiz mit 91’780 Euro. Der Wert ist jedoch durch die vielen Grenzgänger verzerrt, die zum Arbeiten nach Luxemburg pendeln und zur Wertschöpfung des Landes beitragen. Pro 100 Einwohner Luxemburgs gibt es 34 Grenzgänger. In der Schweiz sind es dagegen nur 4 Grenzgänger pro 100 Einwohner.

Quelle: Statista

Wichtige Branchen in Luxemburg und der Schweiz

Beide Länder sind wichtige internationale Finanzzentren, wobei die Wirtschaft Luxemburgs abhängiger von der Finanzbranche ist als die der Schweiz. Die Finanzbranche in Luxemburg hat einen relativ grossen Anteil  von 25 % am BIP hat. In der Schweiz macht die Finanzbranche etwa 10 % des BIP aus und hat in den letzten Jahrzehnten anteilsmässig an Bedeutung verloren.

Die Industrie ist in Luxemburg weniger stark ausgeprägt und trägt weniger zur Wirtschaft bei als in der Schweiz. Der Anteil der Industrie am BIP in Luxemburg beträgt rund 12 %. In der Schweiz liegt der Anteil bei rund 25 %. Zum Vergleich: In Deutschland beträgt der Anteil ca. 27 %. 

Wer denkt, dass die Schweiz hauptsächlich durch Finanzdienstleistungen und Uhrenexporte ihr Geld verdient, liegt falsch. Insbesondere die Pharma- und Chemieindustrie sind in der Schweiz stark vertreten. Mehr als die Hälfte aller Exporte sind Pharmazeutika oder Chemikalien. Die grössten Arbeitgeber innerhalb der Industrie sind jedoch Unternehmen der Maschinen-, Elektro- und Metallindustrie.

Luxemburg

Arbeitsmarkt und Arbeitslosenquote

Beide Länder haben einen gesunden Arbeitsmarkt und eine relativ niedrige Arbeitslosenquote. Hier die aktuellen Zahlen aus 2023 von der Europäischen Union:

  • Luxemburg 5,5 %
  • Schweiz 4,1 %
  • Deutschland 3,1%

Quelle: Eurostat

In der Schweiz und in Luxemburg herrscht ein grosser Mangel an Fachkräften. In Luxemburg besteht beispielsweise ein hoher Bedarf an qualifizierten Fachkräften im Finanzsektor. In der Schweiz ist die Nachfrage nach Fachkräften breiter und betrifft praktisch alle Bereiche.

Löhne und Gehälter in der Schweiz und Luxemburg

Laut Statista liegt die Schweiz beim Durchschnittseinkommen auf dem ersten Platz in Europa mit 105’105 Euro Bruttojahreseinkommen. Luxemburg steht an dritter Stelle mit 73’418 Euro. Deutschland rangiert mit rund 60’867 Euro auf dem siebten Platz.

Quelle: Statista

Der Medianlohn 

Da der Durchschnittslohn durch Menschen mit sehr hohem Einkommen das Lohnniveau verzerrt darstellt, wird in der Schweiz lieber der Medianlohn verwendet. Der Medianlohn liegt aktuell bei 6’788 Franken brutto pro Monat. Das entspricht 7’226 Euro pro Monat bzw. 86’712 Euro pro Jahr. Die eine Hälfte der Erwerbstätigen verdient damit weniger als den Medianlohn, die andere Hälfte jedoch mehr.

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Mindestlohn

In der Schweiz gibt es nur in fünf Kantonen einen gesetzlichen Mindestlohn. Ausserdem haben verschiedene Branche über Gesamtarbeitsverträge Mindestlöhne festgelegt. Luxemburg dagegen hat zwei gesetzliche Mindestlöhne: 2’257 Euro für nichtqualifizierte Mitarbeiter und 2’708 Euro für qualifizierte Mitarbeiter (brutto pro Monat).

Quelle: Luxemburg

Schweiz

Steuern

Die Steuern und Abgaben für einen Single mit einem durchschnittlichen Einkommen sehen so aus:

  • Schweiz 23,5 %
  • Luxemburg 41,3 %
  • Deutschland 47,9 %

Für eine Familie mit zwei Verdienern (100 % und 67 % Pensum) und zwei Kindern fallen Steuern und Abgaben niedriger aus:

  • Schweiz 17,8 %
  • Luxemburg 31,3 %
  • Deutschland 40,7 %

Für Gutverdiener mit dem 167 % des Durchschnittseinkommens sehen die Steuern und Abgaben so aus:

  • Schweiz 28,0 %
  • Luxemburg 47,4 %
  • Deutschland 49,2 %

Quelle: Compareyourcountry

Eine Besonderheit in der Schweiz ist das Steuersystem. Es gibt nämlich drei Einkommensteuern: 

  • Bundessteuer
  • Staatssteuer (wird vom Kanton erhoben)
  • Gemeindesteuer

Das bedeutet, dass man je nach Wohnort in der Schweiz unterschiedlich hohe Steuern zahlen muss. Das können zum Teil deutliche Unterschiede sein. Wenn man von einem steuerlich günstigen Kanton wie Zug in einen steuerlich teuren Kanton wechselt, wie Basel-Stadt und innerhalb dessen noch in eine steuerlich teure Gemeinde zieht, kann es sein, dass man plötzlich ein Vielfaches an Einkommensteuern zahlen muss.

Lebenshaltungskosten

Die Lebenshaltungskosten in der Schweiz und in Luxemburg gehören zu den höchsten in Europa.

Preisniveauindizes nach Land 2022:

  • Schweiz 157,4
  • Luxemburg 130,6
  • Deutschland 111,9
  • Europäische Union 100

Obwohl das Leben in der Schweiz mit Abstand am teuersten ist, sind die Schweizer die Sparmeister Europas.

Sparquoten:

  • Schweiz 19,3 %
  • Luxemburg 11,6 %
  • Deutschland 11,1 %
  • Europäische Union 5,8 %
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Politisches System

Luxemburg ist eine konstitutionelle Monarchie mit einem parlamentarischen System. Das Staatsoberhaupt ist der Grossherzog. Das Land verfügt über ein gut funktionierendes und stabiles demokratisches System.

Die Schweiz hingegen ist eine Republik, bestehend aus einem Bundesstaat mit direkter Demokratie. Das Staatsoberhaupt ist de facto der Bundesrat als Gesamtgremium.

Beide Länder zeichnen sich durch politische Stabilität aus. In der Schweiz ist die direkte Demokratie besonders erwähnenswert, da die Schweizer sehr stolz darauf sind. Schweizer Bürger haben dadurch direkten Einfluss auf politische Entscheidungen. So etwas gibt es in keinem anderen Land der Welt.

Gesundheit und Altersvorsorge

Beide Länder haben ein gut ausgebautes und hoch entwickeltes Gesundheitssystem. In beiden Ländern ist die Krankenversicherung Pflicht.

Das weitere Sozialsystem ist ebenfalls in beiden Ländern gut ausgebaut und umfasst Arbeitslosenversicherung, Altersvorsorge, Sozialhilfe, Invalidenversicherung und vieles mehr.

Gesundheitssystem

In der Schweiz basiert das Gesundheitssystem auf einer obligatorischen Krankenversicherung, die von privaten Versicherungsgesellschaften angeboten wird. Die Grundversicherung deckt eine breite Palette von medizinischen Leistungen ab, darunter Arztbesuche, Krankenhausaufenthalte und Medikamente. Der Zahnarzt ist Privatsache und muss selbst bezahlt oder zusätzlich versichert werden. Jede Person – auch Kinder – zahlen einen eigenen Versicherungsbeitrag.

Luxemburg verfügt ebenfalls über ein obligatorisches Krankenversicherungssystem, das durch Beiträge der Arbeitnehmer und Arbeitgeber finanziert wird. Behandlungen beim Zahnarzt werden teilweise von der Krankenversicherung gedeckt. Kinder sind über die Eltern versichert.

Altersvorsorge 

Das Schweizer (Alters-)Vorsorgesystem besteht aus drei Säulen:

  1. Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV): Die AHV bildet die erste Säule und wird durch Beiträge von Arbeitnehmern und Arbeitgebern sowie Steuern finanziert.
  2. Berufliche Vorsorge (BVG): Die zweite Säule ist die berufliche Vorsorge, die kapitalgebunden ist. Sie wird ebenfalls durch Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge finanziert.
  3. Private Vorsorge: Die dritte Säule besteht aus privaten Sparmassnahmen, die teilweise (Säule 3a) steuerlich begünstigt werden.

Luxemburgs (Alters-)Vorsorgesystem umfasst:

  1. Allgemeine Rentenversicherung: Die staatliche Rentenversicherung in Luxemburg wird durch Beiträge von Arbeitnehmern und Arbeitgebern finanziert und bietet eine Grundabsicherung im Alter.
  2. Betriebliche Altersvorsorge: Zusätzlich zur staatlichen Rente können Arbeitnehmer über ihre Arbeitgeber in betriebliche Altersvorsorgepläne einzahlen.
  3. Zusatzrentenversicherung: Privates sparen wird durch einen Abzug bei den Steuern gefördert.

Infrastruktur

Die Infrastruktur – bestehend aus Strassen und öffentlichen Verkehrsmitteln – ist sowohl in der Schweiz als auch in Luxemburg hervorragend. Beim letzten IMD-Vergleich lag die Schweiz in diesem Bereich auf dem 4. Platz, Luxemburg auf dem 11. Platz.

Eine Besonderheit in Luxemburg ist, dass der gesamte öffentliche Verkehr den Menschen kostenlos zur Verfügung steht. In der Schweiz ist der öffentliche Verkehr kostenpflichtig. Er ist gut ausgebaut, vernetzt, pünktlich, sauber und wird von den Bürgern gerne genutzt.

Sicherheit und Kriminalitätsrate

Luxemburg und die Schweiz zeichnen sich durch hohe Sicherheitsstandards und gut ausgebaute Sicherheitskräfte aus. Die Schweiz hat jedoch eine niedrigere Kriminalitätsrate. Luxemburg liegt etwa auf dem Niveau von Deutschland.

Crime Index:

  • Schweiz 23,6
  • Luxemburg 35,1
  • Deutschland 37,6

Quelle: Numbeo

Sprachen

In beiden Ländern wird zwar Deutsch gesprochen, jedoch in ihrer eigenen Mundart. In Luxemburg gibt es das Luxemburgische und in der Schweiz das Schweizerdeutsche bzw. die vielen verschiedenen alemannischen Dialekte. Ein einheitliches Schweizerdeutsch gibt es nicht.

Luxemburgisch ist ein mitteldeutscher Dialekt, der jedoch für Deutsche schwer zu verstehen ist. Auch Schweizerdeutsch ist für Deutsche schwer zu verstehen. Wer nicht gerade aus der Grenzregion kommt, wird am Anfang vieles nicht verstehen. In einigen Monaten hat man diese jedoch durch reines Zuhören gelernt.

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«Im Alltagsleben spielt jede der drei Amtssprachen eine dominante Rolle in bestimmten Tätigkeitsfeldern, ohne exklusiv zu sein: Luxemburgisch dominiert als mündliche Sprache der lokalen Bevölkerung; Französisch dominiert im Handel und als Arbeitssprache des privaten Sektors, Deutsch ist in den Druckmedien bevorzugt. Auch im Schriftverkehr verwendet eine Mehrheit der Luxemburger (Zuwanderer aus nicht-deutschsprachigen Ländern ausgenommen) weiterhin das Deutsche, bei stark zunehmendem Gebrauch des Luxemburgischen (Stand 2020).» Quelle: Wikipedia

Neben Deutsch beziehungsweise den Mundarten dieser Sprache ist Französisch in Luxemburg und auch in der Schweiz eine Amtssprache und wird von manchen auch als Muttersprache gesprochen. In der Schweiz wird Französisch hauptsächlich in der Romandie (Westschweiz) gesprochen. Hinzu kommt, dass es in der Schweiz auch noch eine italienischsprachige Region gibt, das Tessin, und einige kleine Gebiete im Kanton Graubünden, in denen ebenfalls Italienisch gesprochen wird. Nicht zu vergessen ist das Rätoromanische, das in der Schweiz von ungefähr 0,5 % der Bevölkerung gesprochen wird.

Marco Zanoli, CC BY-SA 4.0

Fazit

Ich denke, dass beide Länder attraktive Ziele für Auswanderer aus Deutschland sind. Ich sehe jedoch Gründe, die für mich ganz klar für die Schweiz sprechen.

Beispielsweise die Ausgestaltung der Sozialsysteme. Besonders das Gesundheitssystem in Luxemburg scheint dem in Deutschland ähnlich zu sein, da es durch einen lohnabhängigen Beitrag von Arbeitnehmern und Arbeitgebern finanziert wird. Die Schweiz hingegen setzt traditionell auf Eigenverantwortung. Jede Person muss einen eigenen Beitrag leisten, der unabhängig vom Lohn ist.

Auch bei der Altersvorsorge gefällt mir die Schweizer Variante besser. Hier wird mehr auf die kapitalgedeckte Altersvorsorge und weniger auf die umlagefinanzierte staatliche Rente gesetzt. Bei Luxemburg sehe ich dagegen ebenfalls eine grosse Ähnlichkeit zu Deutschland, weil dort hauptsächlich auf eine umlagefinanzierte staatliche Rente gesetzt wird. Gerade im Hinblick auf den demographischen Wandel, der in der Schweiz, in Deutschland und auch in Luxemburg ähnlich verläuft, sehe ich dies kritisch.

Beim finanziellen sehe ich die Schweiz ebenfalls im Vorteil. Das Lohnniveau ist deutlich höher als in Luxemburg, bei allerdings nicht allzu viel höheren Lebenshaltungskosten. Ausserdem sind die Steuern und Abgaben in der Alpenrepublik niedrig. Die Sparquote ist deutlich höher.

Sprachlich muss ich ganz klar sagen, dass die Schweiz hier unbestritten vorteilhafter ist, weil man hier – zumindest in der Deutschschweiz – praktisch ohne Französischkenntnisse auskommt. In Luxemburg hingegen ist es ohne Französischkenntnisse schwierig bis unmöglich, dort zu arbeiten und zu leben.

Ein weiterer Vorteil, den ich sehe, ist die direkte Demokratie in der Schweiz, die man so in keinem anderen Land der Welt findet. Sie ermöglicht eine direkte Beteiligung am politischen Prozess und hat sich auch in schwierigen Zeiten oft als richtig erwiesen.

Ausserdem ist die Schweiz nicht Teil der EU. Nachteile hat sie dadurch nicht, da sie dennoch stark mit den Ländern der Europäischen Union vernetzt ist.

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Christian der Auswanderluchs

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